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Das Arbeitsleben in der Rhein-Neckar-Region

Arbeit gehört zum Leben - für alle Menschen. Für Menschen mit Behinderung kann die Beschäftigung in einer Werkstatt eine Möglichkeit sein, wenn sie das möchten, aber nicht die Einzige!

Unser zentrales Anliegen ist es, dass alle Menschen mit Behinderung und Einschränkungen die Möglichkeit erhalten, mit entsprechender Unterstützung auch auf dem ersten Arbeitsmarkt eine Stelle zu finden. Die Elterninitiative Rhein-Neckar engagiert sich für die Möglichkeit, einen "normalen" unbefristeten Arbeitsvertrag zu erhalten, damit eigenes Geld, nicht nur ein Taschengeld, verdient werden kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Integration in der Belegschaft unter den Kollegen.

Einzelnen Mitgliedern unseres Vereins ist dies gelungen, doch davon, dass dies die Regel ist, sind wir leider noch weit entfernt. In unserem Monatstreff "Wohnen/Arbeit" tauschen wir uns darüber intensiv aus, auch über die Förderprogramme und aktuellen Entwicklungen in Baden-Württemberg. Im Monatstreff "Kindergarten/Schule" geht es bereits immer wieder um den Übergang Schule - Beruf, über den wir auch mit den verschiedenen Akteuren intensiv im Gespräch sind.

Hier einige unserer Erfahrungsberichte:

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Klavierstimmer, Pianist, Rezitator: Jörg über seinen Beruf

Bei "Schlaile" kann man nicht nur Klaviere, sondern auch andere Instrumente, Karten für Konzerte und Musicals und Noten kaufen. Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag... >> 

Wie alles mit meiner Ausbildung zum Klavierstimmer begann, erfahren Sie hier ... >> 

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Dominik über sein Leben und seine Arbeit im Mannheimer "Markthaus"

Das "Markthaus" ist ein Öko- und Second Hand-Kaufhaus. Dort kann man für wenig Geld Bücher, Schallplatten, Kleidung, Hausrat und Möbel kaufen, aber auch Bio-Lebensmittel und Getränke... >> 

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